Foto-Museum Uhingen


Fotohistorische Sammlung G.+ W. Pabst





Neueröffnung des Fotomuseums am 22. Jan. 2023

Nachdem das Fotomuseum Uhingen fast 20 Jahre im Rathaus Uhingen zu finden war ist man im  Juli 2022 in neue Räumlichkeiten in den Berchtoldshof, dem ältesten Gebäude von Uhingen, mit der gesamten Ausstellung umgezogen. Es dauerte dann weitere sechs Monate, bis die Einrichtungs- und Umgestaltungsarbeiten abgeschlossen waren, so dass am 22.01.2023 das neue Museum für die Besucher wieder geöffnet werden konnte.


Im Berchtoldshof ist das neue Fotomuseum im Erdgeschoss zu finden


Bürgermeister Matthias Wittlinger und der Museumsleiter Otto Nicksch hielten kurze Ansprachen vor geladenen Gästen, darunter Vertreter des Gemeinderates, der Stadtverwaltung sowie Freunden des Museums und Pressevertreter. Allgemein wurde die besondere Leistung der ehrenamtlichen "Fotoschwaben" gelobt, die in unzähligen Arbeitsstunden das neue Museum gestaltet haben.


Bürgermeister Matthias Wittlinger (links) und Museumsleiter

Otto Nicksch begrüßen zur Eröffnung die geladenen Gäste


Am Nachmittag war dann das Museum für Besucher geöffnet. Das Interesse war sehr groß, so dass die Betreuer des Museums intensiv damit beschäftigt waren, den Besuchern das neue Museum vorzustellen und die Neuerungen der Ausstellung zu erklären.


Die neue Gestaltung des Museums

wurde von den Besuchern begeistert aufgenommen


Ein besonderes Highlight war die Vorstellung der aktuellen Wechselausstellung. Denn ab sofort will man in regelmäßigen Abständen in einem eigens dafür vorgesehenen Ausstellungsbereich spezielle Themen der analogen Fotografie aufgreifen und für eine bestimmte Zeit präsentieren.


Die neu eingerichtete Wechselausstellung fand viel Beachtung


Die erste Wechselausstellung ist dem 2021 verstorbenen Sammler Johann Kessler gewidmet, dessen umfangreiche Sammlung von über 1.000 Exponaten durch seine Nichte Maria Bauer dem Fotomuseum Uhingen gespendet wurde. Ein Querschnitt seiner außergewöhnlichen Sammlung wird nun in den nächsten Monaten  präsentiert.

Die erste Wechselausstellung ist der bemerkenswerten Sammlung von Johann Kessler gewidmet. Es ist die mit Abstand größte Spende,

die das Museum je erhalten hat